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Meines Vaters Pferde
25. September, 20:00
Schwer verwundet und traumatisiert kehrt Jürgen Godeysen 1950 nach Krieg und Gefangenschaft nach Hause zurück und wird in eine Klinik eingeliefert. Um dem Patienten Mut zu machen, liest ihm die junge Nicoline aus den Tagebüchern seines Vaters Michael vor.
Jürgen erkennt, dass sein Vater trotz harter Schicksalsschläge nie aufgab: Mit seiner Frau Bim verbrachte der begnadete Pferdezüchter glückliche Jahre auf ihrem Fohlenhof. Als Bim bei Jürgens Geburt starb, hielt ihn allein die Beziehung zu seinem Lieblingspferd am Leben und er begann, für die Zukunft seines Sohnes zu kämpfen.
So fasst am Ende auch Jürgen den Mut, sich der gefährlichen Operation zu unterziehen.
In Kooperation mit den Verdener Museen
Deutschland 1954, 136 Min.